Eine Entdeckung ist mit Corina Koller als Kurfürstin gelungen, die mit sattem Sopran und gefühlvoller Interpretation gefällt.

Die Presse

 

Herausragend ist Corina Koller als alles überstrahlende Kurfürstin Marie.

Salzburger Nachrichten

 

Corina Koller ist die warmherzige Kurfürstin Marie, die als Bauernmädel verkleidet ihren Gatten beim Seitensprung ertappen will, am Ende aber doch mit unheimlich viel Gefühl und zum Atemanhalten schön die Arie "Als geblüht der Kirschenbaum" ihre unverbrüchliche Liebe zum Ehemann besingt.

Kultur und Wein

 

Die Frauen sind ja die Gewinnerinnen des Stücks. Corina Koller als Kurfürstin Marie, die mit offenbar leuchtendem Sopran das wundersame Lied Als geblüht der Kirschenbaum herzergreifend schön singt, schafft es sich vom abwesenden Kurfürsten zu trennen.

Drehpunkt Kultur

 

[…] interessanter ist hier schon ihre Gegenspielerin Corina Koller als Micaela, übrigens eine Erfindung der Oper, die in der Novelle nicht existiert. Koller hat nicht nur stimmliche Qualitäten, auch als Schauspielerin ist sie viel glaubhafter.

Flamenco divino


Das absolute Highlight des Abends war allerding die steirische Sopranistin Corina Koller, die in ihrer Rolle der Micaela brillierte. Bei ihr passte einfach alles auf allen Ebenen. Gratulation.

HiZ


Sehr stark ist in dieser Aufführung das Bauernmädchen Micaela, womit sie kraftvoll zur echten Rivalin für Carmen wird. Die junge Österreicherin Corina Koller ist die Entdeckung der Produktion.

Oberösterreichisches Volksblatt

 

Musikalisch durfte sich die aus Leoben stammende Corina Koller über ein erfolgreiches Rollendebüt als Micaela freuen. Sie führte ihren fülligen lyrischen Sopran sicher, in den dramatischen Passagen auch ausdrucksstark. Diese Micaela war nicht das alle Emotionen unterdrückende Mädchen vom Lande, sondern eine junge Frau, die den Kuss der Mutter spürbar gern an Don José weitergab, um den jungen Mann dann energisch vor Carmens Verführungskünsten zu warnen. Die Arie im dritten Akt spiegelte sensibel den Übergang vom furchtsamen Mädchen zur mutigen Frau, die letztendlich jener Frau gegenübertritt, um derentwillen Don José zum Verbrecher geworden ist. Kaum zu glauben, dass diese junge Frau erst vor kurzem ihr Studium beendet hat.

Die Presse

 

Corina bringt als Waisenkind an sich alles mit, um einen Mann in sich verliebt zu machen: Einen grandiosen Sopran, ein tolles Aussehen und sie ist ungemein mutig, vor allem aber versteht sie es, Herzenswärme in Gesang und Spiel zu transportieren.

Kultur und Wein


Die Entdeckung des Abends und zweifellos herausragend ist in jedem Fall die Micaela der jungen steirischen Sopranistin Corina Koller, aktuell Mitglied des Opernstudios der Oper Graz und 2019 Stipendiatin der Richard-Wagner-Stipendienstiftung.

Mit ihrem wohlklingenden, höhensicheren Sopran und der perfekten Intonation ist sie die Idealbesetzung der Micaela.

Bei ihrer Arie im dritten Akt läuft sie zur Hochform auf. Mit natürlicher Bühnenpräsenz gelingt ihr auch eine glaubwürdige Darstellung der Wandlung vom jungen, schüchternen Bauernmädchen zur starken Frau, die furchtlos die Schmuggler in den Bergen aufsucht.

ioco Kultur im Netz

 

Auch Corina Koller, Mitglied des Opernstudios, lässt mit kraftvollem Sopran und strahlenden Höhen aufhorchen. Es scheint als wäre der Wagner-Nachwuchs gesichert.

ioco Kultur im Netz

 

Jubel erntet Sopranistin und KUG-Absolventin Corina Koller aus Leoben bei famosen Gesangseinlagen zur Klavierbegleitung von Andrej Skorobogatko. Eine hervorragende Opernstimme und tolle, fast wörtliche Besetzung der Bellacanta.

Kleine Zeitung

 

Als Sylva Varescu brillierte die gebürtige Leobenerin Corina Koller bereits bei ihrem Auftrittslied "Heia, heia in den Bergen ist mein Heimatland" mit ihrem kräftigen, höhensicheren Sopran, aber auch mit schauspielerischer Leistung wusste die Stipendiatin der Richard-Wagner-Stipendienstiftung das Publikum zu überzeugen.

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